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Aßmann


Hier beginne ich 


Zu den Eltern meines Opa`s:

Zu den Geschwistern meines Opa`s:

Bruno Aßmann - leider fand ich bisher von ihm gar nichts. Angeblich soll er im 2.Weltkreig mit einem Lungenschuss nach Deutschland zurück gekehrt sein und kurze Zeit später verstorben sein. Dies sind Aussagen von älteren Legenden der Familie. Desweiteren gibt es Aussagen, er soll 1946 in Bremen bzw. dort in der Umgebung verstorben sein. Er soll eine Eherau Namens Lydia gehabt haben. Nach Forschungen in den Standesämtern von Bremen konnte ich Bruno Aßmann bisher leider nicht finden.

Erna Schmidt (geb.Aßmann):

Edith geb.Aßmann

Gertrud Müller (geb.Aßmann):

Ernst Aßmann:
Er wurde lange Zeit gesucht und niemand wusste, wo er sich aufhielt, ob er im Krieg gefallen war (was T.Helga Kampfhenkel erzählte, dass er im 2.WK gefallen sei). Im September 2019 fand ich ihn nach Forschungen im Internet endlich, als ich eine Anfrage bei dem Volksbund stellte.
Er war Gefreiter der 1. Sanitätskompanie 336. Infanterie Division Alexanderfeld und fiel am 11.10.1943 in Alexanderfeld. 

San.Kp. 1/336 Alexanderfeld 

Verstorben am :11.10.1943
Ernst Assmann VDK wurde noch nicht auf einen vom Volksbund errichteten Soldatenfriedhof überführt.

Nach den uns vorliegenden Informationen befindet sich sein Grab derzeit noch an folgendem Ort: Werchowina - Ukraine

1. Sanitäts-Kompanie 336 FPN 44083 - FPN steht für Feldpostnummer



Dieses Bild zeigt Horst Ballenthin (links) und Ernst Aßmann (rechts)

In Alexanderfeld gab es wohl einen Verbandsplatz.

Die angegebene Feldpost-Nr. 44083:

1. Sanitäts-Kompanie 336 FPN 44083 war ab 04.1942 bis 12.1944 gültig.

(1.10.1940-27.2.1941) Sanitats-Kompanie 336
(1.3.1942-7.9.1942) 1. Sanitats-Kompanie 336,
(25.11.1944-8.5.1945) 16.12.1944 gestrichen.

https://www.axishistory.com/bo…dpost-numbers-44000-44999

weitere Info:

https://www.forum-der-wehrmach…968-michael-j%C3%B6rchel/

1. Einsatz und Unterstellung:

Die 336. Infanterie-Division wurde am 15. Dezember 1940 als bodenständige Infanterie-Division der 14. Welle im Raum Bielefeld im WK VI aufgestellt. Anschließend wurde die Ausbildung auf dem Truppenübungsplatz Mons in Belgien vervollständigt. Im Juni 1941 wurde die Division als Besatzungstruppe nach Frankreich in den Raum Le Havre - Fécamp - Yvetot verlegt. Im Mai 1942 wurde die Divísion der 6. Armee bei der Heeresgruppe Süd zugeführt. Von Charkow aus nahm die Division am Vorstoß der Armee über den Donez und den Oskol in das große Donbbecken westlich von Stalingrad teil. Nach dem Beginn der russischen Offensive zur Einkesselung der 6. Armee in Stalingrad verblieb die Division außerhalb des Kessels und kämpfte am Tschir. Lediglich das Pionier-Bataillon 336 war im Oktober 1942 nach Stalingrad verlegt und im Januar 1943 vernichtet. Als Ersatz wurde im Winter 1942 / 43 ein neues Pionier-Bataillon 336 aufgestellt. Im März 1943 zog sich die Division über Schachty zum Mius nördlich von Taganrog. Von April bis September 1943 kämpfte die Division in der Mius-Stellung. Im September 1943 wurde sie bei Uspenskaja eingekesselt. Nach verlustreichen Ausbruchskämpfen zog sich die Division über Melitopol auf die Krim zurück, wo sie an den Nordausgängen der Krim zur Abwehr eingesetzt wurde. Bis Mai 1944 wurde die Division auf der Krim vernichtet. Die Reste gingen im Grenadier-Regiment 685 der 294. Infanterie-Division auf.

 http://www.lexikon-der-wehrmacht.de/Gliederungen/Infanteriedivisionen/336ID.htm
(Melitopol)


Sanitäts-Kompanie 336 FPN 44083 bis 04.1942

1. Sanitäts-Kompanie 336 FPN 44083 ab 04.1942 bis 12.1944

2. Sanitäts-Kompanie 336 FPN 38900 bis 12.1944

Kranken-Kraftwagen-Zug 336 FPN 45976 bis 04.1942

1. Kranken-Kraftwagen-Zug 336 FPN 45976 ab 04.1942 bis 03.1944

2. Kranken-Kraftwagen-Zug 336 FPN 39463 ab 04.1942 bis 03.1944

Kranken-Kraftwagen-Kompanie 336 FPN 45976 ab 03.1944 bis 12.1944

336. Infanterie-Division

11.10.1943 1.Sanitäts-Kompanie 336 Alexanderfeld 44083 Werchowina - Ukraine   VDK

H.V.Pl. Alexanderfeld
Divisionsgeschichte

Die 336. Infanterie-Division war eine Division der 14. Aufstellungswelle, die in Bielefeld im Wehrkreis VI aufgestellt wurde. Bevor sie im Mai 1942 an die Ostfront verlegt wurde, führte sie im besetzten Frankreich und Belgien Besatzungs- und Sicherungsaufgaben durch.Die 336. Infanterie-Division war ein militärischer Großverband der deutschen Wehrmacht, der im Dezember 1940 in Bielefeld aus dem Wehrkreis VI (Westfalen, Hannover und Rheinprovinz) aufgestellt wurde und bis Mai 1944 aktiv war.

Im Juni 1942 gehörte die Division zur 6. Armee der Heeresgruppe B und kämpfte an wechselnden Schauplätzen wie CharkowRossosch und am Tschir, außerdem war sie in zahlreiche Gefechte am Donbogen verwickelt. Für die Operation Hubertus wurden die Sturmpioniere des PiBtl. 336 aus der 336. Infanterie-Division abgezogen und in den Stalingrader Industriekomplexen eingesetzt, wo sie größtenteils vernichtet wurden.

Von Januar bis April 1943 war die Division im Donezgebiet und an der Miusstellung eingesetzt. Nachdem sie bis Oktober 1943 im Raum Melitopol aktiv war, wurde sie im Herbst mit der 17. Armee auf die Krim verlegt. Im November 1943 wurde die Division mit Personal der aufgelösten 15. Luftwaffen-Felddivision verstärkt. Im Mai 1944 wurde die Division in Sewastopol während der Schlacht um die Krim vernichtet. Wenige Überlebende konnten von der Krim evakuiert werden und bildeten später einen Teil des Personals des neu aufgestellten Grenadier-Regiments 685, welches der 294. Infanterie-Division unterstellt wurde.
 

Divisionskommandeure der 336. Infanterie-Division
Dienstzeit Dienstgrad Name
15. Dezember 1940 bis 1. März 1942 Generalleutnant Johann Joachim Stever
1. März 1942 bis 1. Juli 1943 General der Artillerie Walther Lucht
1. Juli bis 8. Dezember 1943 Generalmajor Wilhelm Kunze
8. Dezember 1943 bis 31. Mai 1944 Generalleutnant Wolf Hagemann
Generalstabsoffiziere (Ia) der 336. Infanterie-Division
Dienstzeit Dienstgrad Name
Dezember 1940 bis August 1941 Major Erich von Michaelis
August 1941 bis 1942 Oberstleutnant Georg König
22. April 1942 bis 25. Februar 1943 Oberst Rolf Wiese
25. Februar 1943 bis 20. Januar 1944 Oberstleutnant Wilhelm Hofmann
 

 

Veränderungen in der Gliederung der 336. Infanterie-Division von 1940 bis 1944
1940 1942 1943–1944
Infanterie-Regiment 685 Grenadier-Regiment 685
Infanterie-Regiment 686 Grenadier-Regiment 686
Infanterie-Regiment 687 Grenadier-Regiment 687
Füsilier-Bataillon 336
Feld-Ausbildungs-Bataillon 336
Artillerie-Regiment 336[A 1] Artillerie-Regiment 336
Panzerjäger-Abteilung 336
Pionier-Bataillon 336
Nachrichten-Kompanie 336 Nachrichten-Abteilung 336
Versorgungseinheiten 336
Alexanderfeld (heute Beresanka/Березанка), Beresan - Benannt nach dem Fluss Beresan in der Ukraine in der Oblast Mykolajiw und der Oblast Odessa, mit den Kolonien:[9]

Begraben ist er in Werchowyna, eine Siedlung städtischen Typs in der Westukraine.
Die 1424 zum ersten Mal schriftlich erwähnte Siedlung ist das
Zentrum des gleichnamigen Rajons und liegt in den von Huzulen bewohnten Bergen.
Der Fluss Tschornyj Tscheremosch durchfließt den Ort in west-östlicher Richtung.

https://de.wikipedia.org/wiki/Werchowyna

Auszug aus einem Tagebuch:
04.10.1943
05,00 Uhr trifft das Felders.Btl.336, in der Nacht abgelöst, in Danilo-Iwanowka als Div.-Reserve, ein.

11.10.1943
Vor Abschnitt Gren.Rgt.685 und Gren.Rgt.687 lebhaftes Art.- und Gr.W.Feuer, im linken Div.-Abschnitt auch Salvengesch.-Feuerüberfälle.

 

Die Ig 9 ist um 04,00 Uhr abwehrbereit.

 

Am Vormittag werden mehrere feindl. Vorstöße von Westen gegen 30,7 abgewehrt.

 

09,00 Uhr greifen 60 Mann aus Danilo-Iwanowka ergebnislos nach Süden an.

 

11,00 Uhr drang ein rumänischer Spähtrupp gegen den Südrand Danilo-Iwanowka vor und brachte einen Gefangenen der 49. mech.Brigade ein.

 

11,40 Uhr erfolgt ein heftiger russ. Fliegerangriff auf Akimowka, Dar-mstadt und die Rollbahn westl. und Hintergelände.

 

11,40 Uhr wird der linke Flügel des I./Gren.Rgt.687 von 60-70 Mann angegriffen und vernichtend abgeschlagen.

 

Eigene Art. bekämpfte Ansammlungen in Selenyj Lug und rückläufige Bewegungen aus der Einbruchstelle nach Osten und hielt durch zusammengefasste Feuerschläge erkannte Geschütz- u. Gr.W.Stellungen nieder.

 

12,00 Uhr wird Div.Bef. Nr. 114 an die Div. und unterstellten Einheiten ausgefahren.
Über Versammlung der 370. I.D. s. F.S.

 

Am Nachmittag nur leichtes Art.-, Gr.W.- u. Pakfeuer auf H.K.L. und Abriegelungslinie.

 

Im Raume der Division, westlich Akomowka, versammelt die 370. I.D. Der Kdr. der II./A.R.370 meldet sich bei der Div. und wird in die Lage eingewiesen.

 

13,40 Uhr befiehlt das Gen.Kdo. das Herauslösen und die Inmarsch-Setzung der 1./F.A.A.R.3 nach Perekop. Der Befehl geht 15,10 Uhr ein.

 

24,00 Uhr befiehlt das Gen.Kdo. mit Fernschreiben (s. Anlage) die Kampfführung und Kräftegliederung für den 12.10.43.

 

 

Gerda Sewerin (geb.Aßmann):
Gerda Sewrin, geb.Aßmann, Schwester von Opa war verheiratet mit Kurt Sewrin.
Sie wohnte in Neu Grambow.
Gerda:   - 2006

Tochter Regina: lebend

Erich Aßmann:


Grete Gentes, geb.Aßmann, ist die Schwester meines Opas Erich Aßmann.
Sie war mit Horst Gentes verheiratet.
Beide hatten 2 Kinder und wohnten in Schwedt/Oder.
Grete Gentes: 1930 - 18.12.2012 in Schwedt / Oder
Horst Gentes:
Marina Gentes: lebend
"Bubi" Gentes: lebend

Helga Kampfhenkel war die jüngste von den 9 Geschwistern.

Helga Kampfhenkel, geborene Aßmann, war das 2. jüngste Kind der Aßmann Kinder. Tante Helga war verheiratet mit Günther Kampfhenkel, später verwitwet. 
Sie hatten eine Tochter, Marianne, mit Downsyndrom. Außerdem ist Jürgen Kampfhenkel der Sohn der beiden.
Sie wohnten in 2101 (17321) Ramin, im Schmagrower Weg. Es war das Elternhaus , welches Karl und Frieda Aßmann (geb.Roßfeldt) 1936 bezogen. Sie verließen ihr Haus in Hammer Ziegenort , heute Drogorodz, weil dieses Haus zu klein wurde für sie beide und ihren 9 Kindern. 

Tante Helga verlor ihren Mann und ihre Tochter innerhalb nur eines Jahres. Er war das Schicksalsjahr 1991. 

Helga Kampfhenkel: 08.10.1931 - 19.05.2018
Günter Kampfhenkel:
Marianne Kampfhenkel:  - 1991 in Ramin
Jürgen Kampfhenkel: lebend

Günter verunglückte im Getreidespeicher in Ramin in einem Kornspeicher.
Tante Helga verstarb im Pflegeheim in Penkun. Sie wurde auf dem Friedhof in Penzlin beigesetzt, in der Nähe des Wohnortes ihres Sohnes Jürgen. 

Günthers Eltern waren Walter (14.10.1901 - 27.10.1970) und Luise Kampfhenkel (geb. Kunkel 14.4.1904 - 26.6.1948). 








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